Hat mein Kind etwas Ernstes? Oder doch nur eine harmlose Erkältung? In diesem Kapitel erfahren Sie das Wichtigste zu den häufigsten Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen. Selbst wenn hier das Grundwissen über Kinderkrankheiten abgedeckt wird – das Kapitel kann ein Buch zum Thema Kindergesundheit nicht ersetzen: Wenn Kinder erkranken, geht es oft ums "Kleingedruckte". Schließlich können viele Kinder noch nicht in Worten äußern, was ihnen fehlt. Gleichzeitig zeigen sich gerade bei den kleineren Kindern Krankheiten in nicht immer eindeutiger Weise.
08a270829_GTV_Sperma_Untersuchung.png|Die medizinische Spermauntersuchung umfasst mehrere Schritte. Gesund ist ein Spermavolumen von 2–5 ml und eine Spermienanzahl von 20 Mio. pro ml (oder mehr)
0824_SHU_Frau_Hund_kinderlos.jpg|Viele Frauen über 35 haben Angst, nicht mehr schwanger werden zu können. Manche Frauen bekommen Panik und denken, zum Schluss bleibt ihnen nur noch der Hund als Gesell
Bis vor 20 Jahren waren die Therapiemöglichkeiten ungewollter Kinderlosigkeit sehr begrenzt und 08s04Adoption meist die einzige Möglichkeit, die kinderlosen Paaren doch noch zur Familiengründung verha
Wenn das eigentlich Selbstverständliche nicht funktioniert, ist die Belastung enorm: Umfragen ergaben, dass Unfruchtbarkeit oft noch bedrohlicher als die Trennung von der geliebten Person empfunden wi
Sterilitätsdiagnostik beim Mann
Folgende Untersuchungen werden bei der 08d09Sterilitätsdiagnostik durchgeführt:
Spermiogramm. Zentral für die Beurteilung der männlichen Fruchtbarkeit ist die Unters
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Kommt es beim Jungen oder beim Mann zu einer gutartigen Zunahme von Brustdrüsengewebe, entwickeln sich bei ihm also Brüste, so wird das in der Medizin als 11k58Gynäkomastie bezeichnet. Bei Jugendli
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Am 11k23Dreitagefieber (Exanthema subitum) erkranken hauptsächlich Babys und Kleinkinder zwischen sechs Monaten und drei Jahren. Der Name steht für den typischen, dreitägigen, oft hochfieberhaften
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11k20Scharlach (Scarlatina) ist eine unter Kindergarten- und Schulkindern häufige Sonderform der Streptokokken-Angina (16k69|Angina tonsillaris). Scharlach unterscheidet sich weder im Verlauf noch
11b01Das normale Spucken. Die meisten Babys schicken nach dem Stillen bzw. Füttern etwas Milch oder Brei „zurück zum Absender“, und das können entweder immer wieder kleinere Mengen sein, a
Einige – normalerweise harmlose – Infektionen gefährden das ungeborene Kind in seiner Entwicklung. Gegen 11k16|Röteln, 27k80|Zytomegalie und 11k21|Windpocken kann sich die Mutter aber impf